
Dieser Schädling kommt weltweit und das ganze Jahr über in trockenen, warmen Wohnungen, in Textil-, Teppich- und Pelzlagern, sowie Dekorationsabteilungen, Museen, Sammlungen, Theaterfundi oder Vogelnestern vor.
Die Motten sind lichtscheue Falter. Die fliegenden Tiere sind fast nur Männchen, während die Weibchen vor der Eiablage durch deren Gewicht am Flug und im Aktionsradius deutlich behindert sind.
Sie verursachen Lochfraß an Stoffen wie Wolle, Pelz, an Federn, Haaren und Textilien. Auch an Getreide, Mehl, Casein, Fischmehl oder an Fellresten vertrockneter Kadaver sind die Schädlinge anzufinden. Sie können selbst bei -10° bis -15°C längere Zeit überleben, wobei die Generationsdauer je nach Temperaturbedingungen mehrere Monate beträgt.
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Woran erkenne ich einen Textil- oder Kleidermottenbefall?
- Fliegende und laufende Motten
- Motten auf Klebeflächen
- Larven, Larvenköcher und Fraßlöcher an Befallssubstraten organischen Ursprungs
- Kundenreklamationen über unregelmäßige Löcher in Textilien und Bespannungsstoffen
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